2016

2016 · 11. Dezember 2016
a3BAU Ausgabe 11-12/2016: Anders als in Deutschland wird der Sicherstellungsanspruch des AN gemäß § 1170b ABGB in Österreich von den Bauunternehmungen kaum in Anspruch genommen.

2016 · 21. Oktober 2016
a3BAU Ausgabe 10/2016: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der Oberste Gerichtshof (OGH) mit dem Umfang einer Handlungsvollmacht eines Mitarbeiters eines Bauunternehmens zu beschäftigen. Die Entscheidung ist von hohem praktischen Interesse, weil von Werkunternehmen in der Praxis immer wieder der Einwand kommt, dass ihr Mitarbeiter zum Abschluss dieses oder jenes Geschäftes oder zum Erteilen einer bestimmten Zusage gar nicht befugt gewesen sei.

2016 · 09. September 2016
a3BAU Ausgabe 9/2016: In einer aktuellen höchstgerichtlichen Entscheidung hatte sich der OGH mit einer Frage zu beschäftigen, ob der Erwerber im Bereich des Bauträgervertragsgesetzes (BTVG) bei Anwendung der so genannten Ratenplanmethode bei Vorliegen von ins Gewicht fallender Mängel – abgesehen vom Haftrücklassbetrag – die letzte Rate bis zur Mängelbehebung zurück behalten kann.

2016 · 04. August 2016
a3BAU Ausgabe 7-8/2016: In einer aktuellen Entscheidung beschäftigte sich der OGH mit zwei rechtlichen Dauerbrennern im Bauvertragsrecht: Einerseits mit der Frage, unter welchen Umständen das Leistungsverweigerungsrecht des Auftraggebers (AG) endet, andererseits mit der Frage, in wie weit sich der Auftragnehmer (AN) bei der Verbesserung von Mängeln vom AG etwas dreinreden lassen muss.

2016 · 30. Mai 2016
a3BAU Ausgabe 6/2016: In schriftlich abgefassten Bauwerkverträgen ist es mittlerweile gängige Praxis, die ÖNORM B 2110 als Vertragsgrundlage zu vereinbaren. Häufig übersehen wird dabei, dass die ÖNORM B 2110 als die zentrale Werkvertragsnorm einige Bestimmungen enthält, die vom Gesetz nicht unerheblich abweichen. Der nachfolgende Artikel erläutert in geraffter Weise einige dieser Bestimmungen der ÖNORM B 2110.

2016 · 21. April 2016
a3BAU Ausgabe 5/2016: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der Oberste Gerichtshof (OGH) wieder einmal mit dem Thema Vertragsstrafe (Pönale) zu beschäftigen. Die Entscheidung des OGH zeigt, dass es durchaus Umstände gibt, durch die sich der Bauunternehmer aus der Vertragsstrafenregelung befreien kann.

2016 · 10. März 2016
a3BAU Ausgabe 3-4/2016:Der aktuelle baurechtliche Beitrag beschäftigt sich dieses Mal mit einer in der Baupraxis durchaus häufig vorkommenden Unterart des Werkvertrages, nämlich dem so genannten Regiepreisvertrag. Eine aktuelle Entscheidung des OGH zeigt, dass ein derartiger Vertrag dem Werkunternehmer keinen Persilschein für die Verrechnung unangemessener Arbeitsstunden in die Hand gibt.