Artikel mit dem Tag "Warnpflicht"



2017 · 01. Februar 2017
a3BAU Ausgabe 1-2/2017: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der OGH wieder einmal mit den Themen "Prüf- und Warnpflicht" und "Technischer Schulterschluss" zu beschäftigen.

2015 · 18. September 2015
a3BAU Ausgabe 9/2015: In einer aktuellen Entscheidung zur Überschreitung eines Kostenvoranschlags wiederholte der OGH altbekannte „Stehsätze“. Sich diese ins Gedächtnis zu rufen, lohnt alle mal, zumal sich nach Erfahrung des Verfassers in Werklohnprozessen der Einwand des Auftraggebers, er zahle nicht, weil der Auftragnehmer den Kostenvoranschlag überschritten habe, größter Beliebtheit erfreut und in der Tat nicht ungefährlich ist.

2015 · 14. August 2015
a3BAU Ausgabe 7-8/2015: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der OGH wieder einmal mit der Warnpflicht des Bauunternehmers zu befassen. Konkret ging es um die Warnpflicht bei fehlerhaften Plänen, geradezu ein Highlight in der baurechtlichen Praxis. Daneben werden vom OGH zwei weitere spannende Themenbereiche gestreift.

2015 · 16. Februar 2015
a3BAU Ausgabe 1-2/2015: Sowiesokosten sind (Errichtungs-) Kosten, die der Bauherr auch dann gehabt hätte, wenn das Bauunternehmen seiner Warnpflicht nachgekommen wäre. Eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs beschäftigt sich mit dieser in der Praxis sehr häufig vorkommenden Problematik.

2014 · 31. Oktober 2014
a3BAU Ausgabe 10/2014: Der OGH hat jahrelang in ständiger Rechtsprechung judiziert, dass dem Auftraggeber ein Fehlverhalten von Vorunternehmern, die Pläne, Gutachten und Planung beigestellt haben, gegenüber dem Auftragnehmer als Mitverschulden zugerechnet wird. Dieser Standpunkt der Rechtsprechung wurde zuletzt aufgeweicht.

2014 · 05. Mai 2014
Immer wieder werden Gerichte mit Ansprüchen von Käufern kontaminierter Liegenschaften beschäftigt. Eine aktuelle Entscheidung des OGH fügt dem Fundus einschlägiger Judikate einer weitere Facette hinzu.

2013 · 22. Oktober 2013
a3BAU Ausgabe 10/2013: Das vom Bauunternehmen auf Basis eines Leistungsverzeichnisses erstellte Angebot gilt rechtlich als Kostenvoranschlag. Das Gesetz knüpft an die beträchtliche Überschreitung eines Kostenvoranschlages einschneidende Konsequenzen. Will das Bauunternehmen sein Geld nach Fertigstellung der Leistung bekommen, ist es gut beraten, eine voraussichtliche Kostenüberschreitung unverzüglich anzuzeigen.

2012 · 16. Januar 2012
a3BAU Ausgabe 1-2/2012: Kein Erbarmen mit listigen Bietern zeigte der Oberste Gerichtshof in einer Entscheidung, die sich mit der Zulässigkeit einer Regelung in der Ausschreibung beschäftigt. Sie beraubte den Auftragnehmer jeglicher Mehrkostenforderung, wenn er im Zuge der Angebotsprüfung zum Schluss kam, dass zur ordnungsgemäßen Leistungserbringung zusätzliche im Leistungsverzeichnis nicht angeführte Leistungen erforderlich sind.

2011 · 13. Juni 2011
a3BAU Ausgabe 6/2011: Im Baualltag kommt es immer wieder vor, dass sich Situationen ergeben, die eine Warnpflicht des Werkunternehmers gegenüber dem Bauherrn auslösen. In der Praxis herrscht große Verwirrung, ob es in derartigen Fällen ausreicht, den bauaufsichtsführenden Architekten oder einen anderen Bevollmächtigten des Bauherrn zu warnen oder ob die Warnung direkt an den Bauherrn gehen muss.

2010 · 07. Juni 2010
a3BAU Ausgabe 6/2010: In einer aktuellen Entscheidung hat der OGH dargelegt, unter welchen Voraussetzungen ein Architekt gewährleistungs- und schadenersatzpflichtig ist, wenn es bei einem Bauprojekt zu einer Kostenüberschreitung kommt.

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